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Die Hüftgelenksoperation

Die einzelnen Schritte der Operation folgen einem genauen Ablauf. Ein gut eingespieltes Team kümmert sich um Ihre optimale Versorgung - Teamarbeit ist Pflicht für eine moderne Orthopädie.

Am Morgen der Operation erhalten Sie kein Frühstück, Sie müssen für den Eingriff nüchtern bleiben, das bedeutet auch nicht zu rauchen und nicht zu trinken. Im Narkosevorbereitungsraum leitet der Anästhesist die Teil- oder Vollnarkose ein, außerdem verabreicht er Ihnen ein Antibiotikum, um eventuellen Entzündungen vorzubeugen. Die Implantation des neuen Gelenks dauert ungefähr ein bis zwei Stunden. Die einzelnen Operationsschritte sind ähnlich, egal ob bei Ihnen eine zementierte oder eine zementfreie Variante vorgesehen ist. Nachfolgend erklären wir Ihnen genauer, wie die Operationsschritte ablaufen.
 

Die Operation beginnt mit dem Hautschnitt. Die erkrankte Hüftgelenkkapsel wird eröffnet und das in der Tiefe gelegene Hüftgelenk dargestellt. Dann entfernt der Operateur den arthrotisch zerstörten Hüftkopf, indem er den Oberschenkelhals abtrennt.


Die ebenfalls durch Arthrose zerstörten Knorpelflächen der Hüftpfanne werden mit einer Fräse bearbeitet und auf die exakte Passform der einzubringenden künstlichen Hüftpfanne vorbereitet, so dass sie entweder eingepresst oder eingeschraubt werden kann.

Nun wird der Markraum des Oberschenkelknochens eröffnet und anschließend mit verschieden großen Spezialraspeln auf die exakte Größe des Endoprothesenschaftes aufgearbeitet. Der Schaft kann entweder mit oder ohne Knochenzement eingebracht werden.

Auf den Hüftschaft wird ein Kugelkopf aufgesetzt, der die gute Beweglichkeit des Hüftgelenks im Pfanneneinsatz ermöglicht. Abschließend prüft der Operateur das neue Gelenk noch einmal eingehend auf seine optimale Beweglichkeit und Funktionalität. Die Wunde wird verschlossen und ein Kompressionsverband angelegt.

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