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Kernspintomographie

Mit der Kernspintomographie werden Schnittbilder des menschlichen Körpers ohne Röntgenstrahlen erzeugt. Innerhalb einer geräumigen Magnetröhre werden Radiowellen erzeugt, die im Körper Reaktionen anregen, aus denen mit Hilfe eines Computer Querschnittbilder der untersuchten Körperregion erstellt werden können.

Ablauf einer MRT-Untersuchung

Eine Untersuchung im Kernspintomographen dauert regelmäßig zwischen 20 und 40 Minuten. Sie werden im Liegen in eine „Röhre“ gefahren. Während der Untersuchung werden Sie Klopfgeräusche hören. Diese Geräusche kommen von schnell schaltenden Elektromagneten und lassen sich leider nicht vermeiden. Sie erhalten einen Kopfhörer oder Ohrstöpsel. Während der Untersuchung dürfen Sie sich nicht bewegen. Auch kleine Bewegungen können zu Störungen der Bilder führen. Bei Untersuchungen des Bauches und im Brustbereich müssen sie teilweise für kurze Zeit die Luft anhalten.

Kontrastmittel verbessern die Aussagekraft eines Querschnittbildes erheblich und können sogar entscheidende Informationen zutage bringen. Kontrastmittel werden dabei überwiegend über die Nieren wieder ausgeschieden.

Wir setzen Kontrastmittel äußerst sparsam nur nach einem umfassenden Patientengespräch ein sowie nach einer sorgfältigen Abwägung, ob der Einsatz eines Kontrastmittels wirklich relevante zusätzliche Informationen bietet. Unser Team verwendet ausschließlich Kontrastmittel, die nach internationalen und deutschen Richtlinien geprüft und als Arzneimittel zugelassen sind.

Für die Untersuchung ist es wichtig, dass sie sämtliches Metall ablegen (z.B. Brille, Uhr, Schmuck). Auch kleine Reißverschlüsse und BH-Bügel können zu Bildstörungen führen. Falls Sie einen Herzschrittmacher haben, sprechen Sie uns unbedingt an!

Falls Sie unter Platzangst leiden, kann ihnen vorher ein Beruhigungsmittel verabreicht werden. Sprechen Sie uns auch hier bitte an!

Was Sie zur Untersuchung mitbringen sollten

Befundberichte und Bilder von zurückliegenden Untersuchungen sind für die Planung und Auswertung der Magnetresonanztomographie sehr hilfreich. Bitte bringen Sie diese mit, sofern sie nicht an unserem Institut durchgeführt wurden.

Für die Durchführung einer MRT-Untersuchung sollten Sie aktuelle Laborwerte mitbringen, die Aussagen über Ihre Nierenfunktion beinhalten:

  • Kreatininwert
  • Glomeruläre Filtrationsrate (GFR)
  • TSH (Schilddrüse)

Die Berichte sollten nicht älter als 14 Tage sein. Hierfür können Sie sich von Ihrem überweisenden Arzt oder Hausarzt Blut abnehmen lassen. Bitte bringen Sie dann die Ergebnisse der Laboruntersuchung mit.

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