Als Angiographie wird die Darstellung von Blutgefäßen mittels Kontrast-verstärkten Röntgens bezeichnet. Auf dem erstellten Röntgenbild wird der mit Kontrastmittel gefüllte Gefäßinnenraum (Gefäßlumen) sichtbar gemacht.
Die Computertomographie ist ein bildgebendes Verfahren, das mittels eines rotierenden, fein gebündelten Röntgenstrahls hochauflösende Schnittbilder des Körperinneren generiert.
Mit der Kernspintomographie werden Schnittbilder des menschlichen Körpers ohne Röntgenstrahlen erzeugt. Innerhalb einer geräumigen Magnetröhre werden Radiowellen erzeugt, die im Körper Reaktionen anregen, aus denen mit Hilfe eines Computer Querschnittbilder der untersuchten Körperregion erstellt werden können.
Als Röntgen bezeichnet man ein weitverbreitetes medizinisches Verfahren zur bildlichen Darstellung von Körperstrukturen wie Knochen, Gefäße und innere Organe. Das Röntgen ist die radiologische Basisuntersuchung für fast alle Erkrankungen.