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Interventionelle Radiologie

Leberkrebs und Lebermetastasen

Um den Krebsbefall der Leber zu behandeln, stehen neben medikamentösen und operativen Therapien auch lokale minimal-invasive Behandlungen zur Verfügung.

  • Transarterielle Chemoembolisation (TACE)
  • Mikrowellenablation (MWA)

Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

Bei der arteriellen Verschlusskrankheit handelt es sich um eine chronische Erkrankung der Blutgefäße die das gesamte Gefäßsystem befallen kann und zu einem langsamen Verschluss der betroffenen Gefäße mit nachfolgender Minderversorgung der versorgten Gliedmaßen oder Organe bis hin zur Infarzierung führt. Am häufigsten sind die Becken- und Beinarterien betroffen (pAVK/Schaufensterkrankheit).

Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Angiologie leiden über 4,5 Millionen Menschen in Deutschland an der Krankheit. Hierbei kommt es durch eine Einengung der Gefäße zu belastungsabhängigen Schmerzen in den unteren Extremitäten, die beim Stehenbleiben sistieren. In fortgeschrittenen Krankheitsfällen kommt es zu Ruheschmerzen mit Parästhesien und schlussendlich auch zur Bildung von Wunden mit dem Risiko der Verlust der Extremität.

Venöse Eingriffe

Im Institut für Radiologie bieten wir eine breite Palette von minimal invasiven Eingriffen am venösen System an.

  • Venous congestion Syndrom (Krampfadern im weiblichen Becken)
  • May-Turner-Syndrom (Kompressionssyndrom der Vena iliaca )

Schmerztherapie

Rückenschmerzen bedeuten heutzutage für viele Menschen eine wesentliche Minderung der Lebensqualität. Die Ursachen von Rückenschmerzen sind vielfältig, häufige Gründe für die Beschwerden und Schmerzen sind in vielen Fällen Verschleißerscheinungen (degenerative Veränderungen) der Bandscheiben und der Zwischenwirbelgelenke, sowie chronische Fehlbelastungen bzw. Fehlhaltungen der Wirbelsäule. In der Folge kommt es durch fortgeschrittene Degenerationen und Bandscheibenvorwölbungen zu einer Einengung der Nervenkanäle an den Stellen, wo die Nervenstränge (Nervenwurzeln) aus dem Rückenmarkskanal austreten. Eine Reizung oder Kompression der Nervenwurzeln durch Bandscheibenmaterial, hypertrophierte Bänder oder knöcherne Anbauten führt zur Entstehung bzw. Verstärkung der Rückenschmerzen.

Als Folge leiden die Patienten unter zum Teil sehr störenden, die Lebensqualität einschränkenden, Rückenschmerzen mit Schmerzausstrahlung in die Leiste oder auch in das Bein der betroffenen Seite (bei degenerativen Prozessen der Lendenwirbelsäule) bzw. in den Arm (bei degenerativen Veränderungen der Halswirbelsäule). Beim Fortschreiten der oben beschriebenen Veränderungen kann es zusätzlich zu Gefühlsstörungen im entsprechenden Bein oder Arm kommen, wie zum Beispiel zu Kribbeln oder Taubheitsgefühlen.

Meistens lässt sich aus der Anamnese, in Korrelation mit der klinischen Symptomatik und der Bildgebung (CT/MRT) feststellen, ob die Ursache für die Beschwerden an einer Reizung der Nervenwurzel oder an den degenerativen Veränderungen der kleinen Zwischenwirbelgelenke liegt. Die Differenzierung dieser Ursachen ist jedoch nicht leicht, da häufig Kombinationen degenerativer Prozesse für die Schmerzen verantwortlich sind. In anderen Fällen können die Schmerzen auch eine nicht wirbelsäulenbedingte Ursache haben oder als chronischen Schmerzsyndrom durch andere Faktoren verstärkt werden.

Die Entscheidung zur Durchführung einer bildgestützten lokalen Schmerztherapie sollte in enger Zusammenarbeit mit den Fachkollegen aus der Orthopädie, Unfallchirurgie, Neurochirurgie oder Neurologie erfolgen.

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