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Bandscheibenoperation (Nucleotomie)

Operative Therapie

Eine Operation kann als letzter Versuch durchgeführt werden, wenn alle nicht-operativen Verfahren erfolglos blieben, die Schmerzen sich nicht aushalten lassen oder bei neurologischen Ausfällen. Bei der Bandscheibenoperation entfernt der Wirbelsäulenchirurg über einen kleinen Hautschnitt den in den Wirbelkanal ausgetretenen Bandscheibenvorfall.

Die Bandscheibenoperation wird in minimal-invasiver mikrochirurgischer Operationstechnik an der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule über verschiedene Zugänge durchgeführt. Die operativen Verfahren sind Dank eines ultramodernen operativen Mikroskops (Firma Zeiss) extrem schonend für die sehr empfindlichen neurologioschen Strukturen des Rückenmarkes.

Postoperativ wird eine schnelle Mobilisation angestrebt: Die Nachbehandlung umfasst die Mobilisation des Patienten bereits am 1. postoperativen Tag nach Drainage-Entfernung. Dabei werden Techniken erlernt, mit deren Hilfe man den Rücken im Alltag deutlich entlasten kann. Eventuell kann der Arzt ein leichtes Mieder verschreiben, welches für sechs Wochen die kleinen Wirbelgelenke entlastet. Zudem sollte anschließend eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsmaßnahme durchgeführt werden. Spätestens nach sechs Wochen ist eine Rückkehr in den normalen (Arbeits-)Alltag möglich, Sportarten wie Schwimmen und Fahrradfahren sind erlaubt. Sportarten, die die Wirbelsäule intensiver belasten, sollten frühestens nach drei Monaten wieder aufgenommen werden.

Wegen der hohen Komplikationsrate gilt eine strenge Indikationsstellung zur Operation. Eindeutige Indikationen zur Operation laut AWMF-Leitlinie sind:

  • Cauda equina-Syndrom mit akuter Querschnittlähmung bei ausgedehntem Bandscheibenvorfall oder bei einem Wirbelkörperbruch.
  • Blasen- und Mastdarmlähmung
  • Zunehmende oder akut aufgetretene schwere Muskelausfälle
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