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Erkrankungen der weiblichen Brust

Bösartige Erkrankungen der weiblichen Brustdrüse nehmen in den letzten Jahrzehnten zahlenmäßig zu. Praktisch jeder auffällige Tastbefund und jede verdächtige Mammographie sollten möglichst bald feingeweblich (histologisch) abgeklärt werden, um das Vorliegen einer bösartigen Veränderung entweder ausschließen zu können oder frühzeitig zu erkennen. Die Diagnostik umfasst die Tastuntersuchung, die Mammographie, ggf. die Milchgangsdarstellung (Galaktographie), die Sonographie und evtl. die Kernspintomographie (NMR) - dies ist alles im St. Marien-Krankenhaus Siegen möglich.

Die histologische Sicherung eines auffälligen Tastbefundes oder einer nicht tastbaren auffälligen Verkalkungstruktur in der Mammographie erfolgt durch die Stanzbiopsie oder eine Gewebeentnahme in örtlicher Betäubung oder Allgemeinnarkose.

Bei Vorliegen eines Mammakarzinoms kann heutzutage meistens ein organerhaltendes Vorgehen (Brusterhaltende Therapie BET) gewählt werden. Hierbei werden der Tumor und ein umgebender gesunder Gewebesaum entfernt. Zusammen mit der dann meist erforderlichen Nachbestrahlung der operierten Brust werden langfristig gleichgute Ergebnisse erzielt wie mit der Brustentfernung. Sollte eine Brustentfernung z.B. wegen der Größe des Tumors nicht zu vermeiden sein, kann eine Brustrekonstruktion mit körpereigenem Gewebe oder Silikoneinlagen sinnvoll sein.

Bei einem Mammakarzinom kommt aus vorbeugenden (adjuvanten) oder therapeutischen Gründen nach der Operation vielfach eine Nachbehandlung in Betracht. Hierbei werden Strahlen-, Hormon-, oder Chemotherapie oder Kombinationen dieser Therapien angewandt. Die Hormontherapie wird meistens von dem betreuenden Gynäkologen fortgesetzt. Die Chemotherapie mit Zytostatika (den Tumor im Wachstum hemmenden Substanzen) und Antikörpern erfolgt ambulant oder mit jeweils kurzen stationären Aufenthalten im mehrwöchigen Abstand in der Frauenklinik.

Die Strahlentherapie wird nach einer Vorstellung der Patientin in der radio-onkologischen Abteilung des Hauses dort meist ambulant durchgeführt.

Zur Optimierung der häufig komplexen Tumortherapie und zur sinnvollen Gestaltung der Nachbetreuung der Patienten finden regelmäßige Treffen der Ärzte aller in der Klinik beteiligten Abteilungen statt.

Zur Teilhabe am medizinischen Fortschritt wird die Teilnahme an klinischen Studien bei jedem Patienten geprüft und unterstützt.

Informationen zum Brustzentrum finden Sie hier.

Bitte beachten Sie die Termine Brustsprechstunde:
montags, dienstags und donnerstags von 14:00 bis 15:00 Uhr.

Die Anmeldung erfolgt über das Sekretariat 0271 231-1805.

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