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Gefäßchirurgisches Behandlungsspektrum

Die moderne Gefäßchirurgie basiert immer mehr auf die Zusammenarbeit mit mehreren Fachabteilungen (interventionelleRadiologie, Kardiologie, Neurologie/Neuroradiologie), um die für die Patientinnen und Patienten individuelle beste Therapie zu gewährleisten.

Die Versorgung arterieller Gefäßerkrankungen zählt zu einer der Kernaufgaben der gefäßchirurgischen Klinik. Den Schwerpunkt bildet hierbei ohne Zweifel die periphere arterielle Verschlusskrankheit. Ob mit und ohne Ausprägung diabetischer Füße ist dies eine große gemeinsame Aufgabe, bei der Interdisziplinarität ganz entscheidend ist. Diese setzt sich in der Versorgung der Bauchaortenaneurysmen fort, die je nach Indikationsstellung endovaskulär oder offen operiert werden – immer in unmittelbarer Absprache mit radiologischen und kardiologischen Partnern im Hause.

Für die Carotis-Chirurgie gilt, dass Untergruppen von Patienten besser operiert als gestentet werden, was dem Stand aktueller Studien entspricht. Alle unsere Patienten werden prä- und postoperativ neurologisch untersucht. Die Entscheidung für oder gegen einen Stent wird immer gemeinsam mit den Kliniken für Neurologie und Neuroradiologie im Kreisklinikum interdisziplinär getroffen.

Für die Behandlung von Varizen ist neben der konventionellen Babcock´schen Operation, die seit 105 Jahren etabliert ist, die Laser- oder Radiofrequenzablation inzwischen aus dem therapeutischen Spektrum nicht mehr wegzudenken. Hier sind wir für die Kooperation mit der Praxis am Flüsschen in Burbach dankbar, welche über das Medizinische Versorgungszentrum in Kreuztal eine Versorgung der Patienten in dieser Technik ermöglicht. Auch wenn nicht alle Krankenkassen bisher die Kosten für diese Verfahren übernehmen, ist aufgrund der Studienlage in Zukunft eine erweiterte Anwendung zu erwarten.

Ein neues interdisziplinäres Feld bei chronischen Schmerzen ( auch vasculärer Genese) ist sowohl die Implantation von Schmerzpumpen, als auch von Rückenmarkstimulationsgeräten (SCS). Dies wird gemeinsam mit den Kollegen aus der Schmerztherapie/ Anästhesie durchgeführt.

Die gefäßchirurgische Klinik besitzt die Zulassung in Zusammenarbeit mit unserem Medizinischen Versorgungszentrum in Kreuztal für eine Wundsprechstunde im Marienkrankenhaus auf Zuweisung von allen ermächtigen Kolleginnen und Kollegen der kassenärztlichen Vereinigung.

Behandlungsspektrum

  • supraaortale Äste (z.B. A. carotis, A. subclavia)
  • thorakale Aorta ( ausgewählte Aneurysmen u/o Dissektionen ohne Herz-Lungenmaschine)
  • abdominelle Aorta (suprarenal, juxtarenal, infrarenal)
  • Becken-Beinarterien ( Alle Becken-Beingefäße, einschl. extraanatomische Gefäßführung bis zu den Fußarterien , arteriell bedingte Potenzstörungen)
  • oberflächliche und tiefe Venen (einschließlich postthrombot. Syndrom und Cavaschirm)
  • Gefäßzugänge ( z.B. Portimplantationen, Demerskatheter, Shuntchirurgie einschließlich
  • endovaskuläre Therapie von Shuntkomplikationen
  • Diabetisches Fußsyndrom (einschließlich minimal invasive perkutaner Zehenkorrekturen)
  • Spinalkanalstimulation (zur Schmerztherapie bei fehlender Möglichkeit der arteriellen Rekonstruktion)
  • Arterielle Kompressionssyndrome
  • Sympathikolyse (CT gesteuert)
  • Arterio-venöse Malformationen
  • pelvines Kongestionssyndrom
  • Amputationen

Patienteninformationen zu Krankheitsbildern in der Gefäßchirurgie

Zur Entwicklung der arteriellen Gefäßchirurgie

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