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Magen

Magen-Karzinome, Karzinome des ösophagogastralen Überganges

Der Magen befindet sich im mittleren und linken Oberbauch und schließt nach dem Durchtritt durch das Zwerchfell an die Speiseröhre an. Links grenzt der Magen an die Milz, auf der rechten Seite an die Leber und setzt sich nach unten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) fort. Der Magen ist ein Zwischenspeicher für die aufgenommene Nahrung. Seine Schleimhaut produziert den für die Verdauung nötigen Magensaft - etwa zwei bis drei Liter am Tag. Im Magen wird der Speisenbrei mit Magensaft vermengt und vorverdaut. Danach verlässt er den Magen durch den Magenpförtner (Pylorus) und wird im Dünndarm weiter zersetzt.

Auch in dieser onkologischen Entität hat die Komplexität der Behandlung erheblich zugenommen. Neoadjuvante Strategien sind am unteren Ösphagus und im Bereich des Magens fest etabliert. Dieses bedingt eine immer zu überprüfende Absprache der Indikation und der Vorgehensweise mit den verschiedenen Disziplinen. Während die chirurgisch „einfachen“ distalen Magen-Karzinome zahlenmäßig abnehmen, nimmt das komplexe und herausfordernde Gebiet der Tumoren des ösophago- gastralen Überganges zahlenmäßig zu. Hier greifen sinnhafterweise auch Mindestmengenregelungen, um dem jeweils komplexen Einzelfall gerecht zu werden.

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