Das Leitbild der Marien Gesellschaft Siegen und der mit ihr verbundenen Unternehmen wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Einrichtungen des Konzerns gemeinsam erarbeitet. Das Leitbild formuliert Grundsätze und Ziele. Es bietet damit unseren Mitarbeitenden Orientierung und unterstützt uns darin, unsere Vision von einem integrierten Gesundheitsunternehmen in katholischer Trägerschaft zu erreichen.
Wir sind uns unserer langen Tradition bewusst und fühlen uns dem ursprünglichen Auftrag auch heute verpflichtet. Wir wissen, dass das Leitbild eine idealisierte Situation beschreibt. Wir wissen, dass vieles schon erreicht ist, manches jedoch noch erarbeitet werden muss.
Wir sind stolz darauf, in unserer Marien Gesellschaft Siegen zu arbeiten und wollen auf der Grundlage unseres Leitbildes unsere Vision „Mehr für Menschen“ immer mehr realisieren.
Die Gründung der Keimzelle der Marien Gesellschaft Siegen, das St. Marien-Krankenhauses, fiel in eine Zeit des wirtschaftlichen und sozialen Umbruchs. Ausgangspunkt der Überlegungen zur Errichtung eines Krankenhauses waren die sozialen Zustände, in denen die Armen und Kranken unserer Region lebten.
Friedrich Adam Krengel, Pfarrer der Kirchengemeinde St. Marien, nahm die Missstände zum Anlass, die „ärmliche Lage seiner kranken Pfarrkinder“ und den „Mangel an christlicher Krankenpflege“ zu beheben. Im Jahre 1858 betrieb er die Herausgabe von „Actien der Bank der christlichen Liebe und Wohlthätigkeit“ und erzielte einen Erlös, der die Gründung des Krankenhauses und seine Inbetriebnahme im Jahre 1861 ermöglichte. Sie war eine konkrete Antwort auf die Probleme, die die beginnende Industrialisierung im Sozial- und Gesundheitsbereich mit sich brachte.
Zu Beginn pflegten zwei Schwestern von der Kongregation der Barmherzigen Schwestern des heiligen Vincenz von Paul zu Paderborn elf Kranke in einem Wohnhaus Ecke Pfarrstraße/Höhstraße. Fast 160 Jahre später erfüllen wir in der Marien Gesellschaft Siegen mit fast 2.000 Mitarbeitenden den Auftrag aus der christlicher Nächstenliebe in unseren Einrichtungen. Zwischenzeitlich sind wir ein in unserer Region verwurzeltes integriertes Gesundheitsunternehmen mit den Sparten „Marien Kliniken“, „Marien Pflege“, „Marien Ambulant“, „Marien Aktiv“, „Marien Hospiz“ und „Marien Service“.
Wir, die Marien Gesellschaft Siegen, sind als katholisches Unternehmen dem christlichen Menschenbild verpflichtet. Als Christinnen und Christen wissen wir, dass Gott jeden Menschen uneingeschränkt bejaht und annimmt. Was wir verwirklichen wollen, ist Caritas, christliche Nächstenliebe.
Wir dienen allen Menschen ohne Ansehen der Person oder Glaubensrichtung, indem wir Leben schützen und unterstützen. Im Mittelpunkt unseres Handelns stehen die uns anvertrauten Menschen. Wir leisten tatkräftige Hilfe in Krisen- und Grenzsituationen sowie bei der Bewältigung neuer Lebensumstände. Uns steht es nicht zu, über die persönliche Lebensgeschichte der uns anvertrauten Menschen zu urteilen, Offenheit und Toleranz prägen unser Miteinander, unabhängig von Nationalität, Weltanschauung und Religion.
Die christliche Sorge um den Menschen als Seelsorge ist unsere Verpflichtung. Wir wollen Gottes Liebe für andere erfahrbar machen.
Mittelpunkt unseres Handelns sind Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste unserer Einrichtungen. Ihnen gilt unsere Achtung. Wir nehmen sie als Mitmenschen mit ihren Erfahrungen und Bedürfnissen an.
Wir klären in den Einrichtungen der Marien Gesellschaft Siegen die Patientinnen und Patienten über Diagnosen und Therapiemöglichkeiten angemessen in klarer und verständlicher Sprache auf und behandeln nach den aktuellen medizinischen Standards. Wir wollen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten und dem uns entgegengebrachten Vertrauen entsprechen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtungen unter dem Dach von Marien Pflege erleben unsere Arbeit als Teil ihres Lebensraumes. Sie sollen Zuwendung und individuelle Förderung erfahren sowie Geborgenheit finden. Dies gilt insbesondere für die Gäste in unserem Marien Hospiz. Wir fördern die Aktivität und Selbständigkeit der uns anvertrauten Menschen. Wir binden die Angehörigen mit ein und bieten ihnen unsere Hilfe und unser Wissen an.
Ehrenamtliche Mitarbeitende leisten einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung unseres Auftrags. Sie werden in ihrer Arbeit begleitet und erhalten kompetente Hilfe und Unterstützung.
Unser Ziel ist es, mit unserem Wissen und Können die Gesundheit wiederherzustellen, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Wenn der Tod nicht mehr vermeidbar ist, begleiten wir ein Sterben in Würde.
Wir sind eine Gemeinschaft, in der eine offene und wertschätzende Umgangsform gepflegt und gefördert wird. Unser Können und unsere Begabung dienen dem Nutzen aller. Jede Mitarbeiterin/Jeder Mitarbeiter der Marien Gesellschaft Siegen trägt zum Erfolg unseres Unternehmens bei. Wir handeln professionell und verantwortlich.
Dabei achten wir die Kompetenz und Verantwortung des anderen. Wir unterstützen unsere Kolleginnen und Kollegen, indem wir alle wichtigen Informationen weitergeben. Gegenseitige Unterstützung und Respekt fördern die Qualität unserer Arbeit und die Mitarbeiterzufriedenheit.
Konflikte werden zeitnah, offen und konstruktiv gemeinsam mit den Betroffenen geklärt. Wir nutzen Defizite als Chance der Verbesserung und Weiterentwicklung. Wir bringen Ideen und Vorschläge ein, um das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Unsere Führungskräfte informieren über die wesentlichen Ziele, Maßnahmen und Entwicklungen. Sie sind sich ihrer Verantwortung den Mitarbeitenden gegenüber bewusst und nehmen diese wahr.
Qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind die Grundlage unserer Zukunft. Fachliche, soziale und ethische Kompetenz haben daher bei der Marien Gesellschaft Siegen besondere Bedeutung.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten erhält jeder Mitarbeitende die für seine/ihre Aufgaben notwendige Fort- und Weiterbildung. Alle sind gefordert, ihren Kenntnis- und Wissensstand zu aktualisieren.
Bei uns wird Fort- und Weiterbildung fortlaufend durchgeführt und ständig weiterentwickelt. Wir betreiben eine langfristig ausgerichtete Personalentwicklung, die Mitarbeitende motiviert.
Wir sehen die Berufsausbildung als gesellschaftliche Verpflichtung, die wir unter anderem durch unsere Aus- und Weiterbildungsstätten wahrnehmen.
Als Mitarbeitende eines katholischen Unternehmens empfinden wir es als Anliegen und Verpflichtung zugleich, den Menschen und der Umwelt gerecht zu werden.
Jeder Kontakt eines Mitarbeitenden mit Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, Besucherinnen und Besuchern, Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern, aber auch untereinander, stellt eine Visitenkarte unseres Unternehmens dar.
Wir wollen die Zufriedenheit und Gesundheit unserer Mitarbeitenden fördern. Wir erleichtern ihnen, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Durch kooperatives und effizientes Handeln erfüllen wir unseren Versorgungsauftrag und sichern unsere Arbeitsplätze.
Zur Wahrung der Wirtschaftlichkeit gehen wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln sachgerecht, verantwortungs- und umweltbewusst um. Wir haben Achtung vor der Schöpfung und helfen diese zu bewahren.
Die Öffentlichkeit kann am Geschehen in unserem integrierten Gesundheitsunternehmen durch kontinuierliche Informationen und vielfältige Angebote teilnehmen.
Wir berichten über die Leistungen unserer Einrichtungen und ihren Fortschritt. Dadurch werden das Vertrauen der Öffentlichkeit in unsere Qualität und Professionalität gestärkt und Berührungsängste abgebaut.
Im Interesse der Menschen, für die und mit denen wir arbeiten, kooperiert die Marien Gesellschaft Siegen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Partner. Die Verständigung über die Grenzen der Fachbereiche, Berufe und Einrichtungen hinweg ist für uns ein entscheidendes Qualitätsmerkmal.
Die Marien Gesellschaft Siegen ist ein modernes Gesundheitsunternehmen, das im Jahr 2018 aus dem St. Marien-Krankenhaus entstanden ist. Marien Kliniken ist die bedeutendste Sparte innerhalb dieser neuen Gesellschaft.
Moderne Zeiten erfordern modernes Denken und Handeln – das muss gerade dort gelten, wo es um die Gesundheit von Menschen geht. Doch um dauerhaft und zuverlässig medizinische Dienstleistungen auf höchstem Niveau anbieten zu können, sollte ein Krankenhaus auch die entsprechenden unternehmerischen Kompetenzen und Strukturen aufweisen können. Um sich also auch wirtschaftlich für die Zukunft bestens aufzustellen, wurde das St.-Marien-Krankenhaus Siegen bereits 1988 in die Rechtsform einer GmbH umgewandelt. In einem zweiten Schritt folgte dann im Jahr 1996 der Aufbau eines integrierten Gesundheitsunternehmens, das - als dritten Schritt - seit 2018 unter dem Namen Marien Gesellschaft Siegen firmiert. Neben den Marien Kliniken mit dem St.-Marien-Krankenhaus Siegen gehören hierzu weitere Sparten, die u.a. das dichte Netz an Arztpraxen bei Marien Ambulant, Reha- und Therapieeinrichtungen bei Marien Aktiv, mehrere Seniorenzentren bei Marien Pflege und ein Marien Hospiz betreiben.
Bei Marien Ambulant wird eine fachlich übergreifende Zusammenarbeit der medizinischen Fachgebiete im ambulanten Bereich gewährleistet. In den Reha- und Therapiezentren von Marien Aktiv widmet sich ein interdisziplinäres Team aus Ärzten, Physiotherapeuten und Masseuren der Rehabilitation. In den Seniorenzentren – dazu zählen das Marienheim, das Haus St. Elisabeth, das Haus St. Anna, das Haus St. Raphael, das Haus St. Klara und das Haus Mutter Teresa – sorgen persönliche Zuwendung und pflegerische Kompetenz bei einem hohen Maß an Selbstbestimmung und Individualität für jenen hohen Standard, der zum Selbstverständnis eines katholischen Trägers gehört. Komplettiert wird unser umfangreiches Spektrum mit dem Marien Hospiz, mit dem die Marien Gesellschaft Siegen ein besonderes Versorgungsangebot für schwerstkranke Menschen geschaffen hat.
Diese Organisation macht die Marien Gesellschaft Siegen zu einem umfassenden und ganzheitlichen Anbieter von Gesundheits- und Pflegeleistungen – und mit über 2.000 Mitarbeitern zu einem der größten Arbeitgeber des Kreises Siegen-Wittgenstein. Jeder dieser Mitarbeiter erhält im Rahmen unserer Möglichkeiten die für seine Aufgaben sinnvolle Fort- und Weiterbildung. Die Ausbildung weiterer qualifizierter Nachwuchskräfte verstehen wir als eine gesellschaftliche Verpflichtung. Diese Verpflichtung erfüllen wir unter anderem mit unserem Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe, das 2019 seinen Betrieb aufgenommen hat. Der Nutzen für unsere Kunden wird stetig überprüft. Ein zertifiziertes Qualitätssicherungssystem in unseren Einrichtungen stellt hierbei die kontinuierliche Verbesserung der Versorgung mit den Leistungen der Unternehmensgruppe sicher – unsere Marien Kliniken wurden zuletzt im Jahr 2019 durch ein externes Visitatoren-Team rezertifiziert. Auf stabiler wirtschaftlicher Grundlage wirken so die Marien Gesellschaft Siegen und ihre Tochtergesellschaften an der Verwirklichung des überragenden Ziels Caritas, der christlichen Nächstenliebe, mit.
Besondere Kompetenz erwächst zumeist aus einer besonderen Tradition – in unserem Fall ist es die christliche Verantwortung, die uns seit jeher Leitbild und Motto ist. Die Geschichte unseres Krankenhauses belegt dies eindrucksvoll. Vor 160 Jahren gründete Friedrich Adam Krengel, Pfarrer der Kirchengemeinde St. Marien, das Krankenhaus – und dies mithilfe einer zur damaligen Zeit recht ungewöhnlichen Finanzierungsmethode: „Die Einlösung der Aktie übernimmt der große Zahlmeister des Himmels und der Erde“. So steht es auf der Gründungsaktie des St. Marien-Krankenhauses Siegen, welche im Jahr 1858 in einer Stückzahl von 15.000 ausgegeben wurde. Der Verkauf dieser Aktien ermöglichte drei Jahre später die Eröffnung des St.-Marien-Krankenhauses Siegen – an der Ecke Pfarrstraße/Höhstraße inmitten der Siegener Altstadt. Die Leitung übernahmen zunächst zwei Schwestern der Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vincenz von Paul zu Paderborn.
Das Platzangebot dieses mit 11 Betten ausgestatteten Gebäudes reichte schon bald nicht mehr aus, sodass 1869 am heutigen Standort ein Neubau mit 30 Betten entstand. Bauliche Erweiterungen erfolgten dann mehrfahch. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Krankenhaus bei einem Bombenangriff völlig zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte auf den alten Fundamenten, und es vergeht kaum ein Jahr, an dem kein Kran an eine rege Bautätigkeit in der Siegener Innenstadt erinnert. Heute zählt das St.-Marien-Krankenhaus insgesamt 429 Betten.
Parallel zu den baulichen Aktivitäten wurden die medizinischen und pflegerischen Angebote stetig ausgebaut, insbesondere in den Bereichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Skeletterkrankungen und Tumorerkrankungen. In nicht wenigen Bereichen gehören die Marien Kliniken mit dem St.-Marien-Krankenhaus Siegen und seinen spezialisierten Zentren heute zu den ersten Adressen, wenn es um hoch qualifizierte und technologisch modernste Behandlungsmethoden geht.
Lesen Sie auch die Festschrift, die im Jahr 2011 anlässlich des 150jährigen Bestehens des Unternehmens herausgegeben wurde.
1. Geltungsbereich
Nachfolgende Regelungen gelten für alle Patienten* und Besucher* des St. Marien-Krankenhauses Siegen gem. GmbH auf dem Krankenhausgelände.
2. Anordnungen
Patienten und Besucher haben Anordnungen des Krankenhauspersonals zu befolgen, soweit diese für einen ordnungsgemäßen Dienstbetrieb des Krankenhauses erforderlich sind.
3. Versicherungsschutz bei stationärem Aufenthalt
Patienten dürfen nur mit Erlaubnis des Stationsarztes das Krankenhausgelände verlassen, da ansonsten der Versicherungsschutz endet. Die Erlaubniserteilung ist vom Patienten zu unterschreiben.
4. Arzneimittel
Patienten dürfen nur Arzneimittel einnehmen, die vom behandelnden Stationsarzt verordnet wurden.
5. Kleidung
Beim Aufenthalt außerhalb des Krankenzimmers haben Patienten angemessene Kleidung (z. B. Jogginganzug oder Bademantel) zu tragen.
6. Aufenthalt im Zimmer und Behandlungstermine
Zur Sicherung eines reibungslosen Betriebsablaufes haben sich Patienten zu den Zeiten der Visite im Krankenzimmer oder in unmittelbarer Umgebung zum Krankenzimmer aufzuhalten. Entsprechendes gilt für die Einnahme der Mahlzeiten. Angeordnete Behandlungstermine sind strikt einzuhalten.
7. Ruhe- und Besuchszeiten
Ruhezeiten sind von 20:00 Uhr bis 09:00 Uhr und von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr. (Bitte beachten Sie, dass es während der Corona-Pandemie eine abweichende Regelung gibt!)
Besuche während der Ruhezeit sind nur nach Rücksprache mit dem Stationspersonal möglich. Zu beachten sind abteilungsspezifische Regelungen (z.B. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe).
8. Rauchen und Alkoholkonsum
Auf dem Krankenhausgelände gilt striktes Rauchverbot. Das Rauchen ist nur in der ausgewiesenen Raucherzone (Raucherpavilion im Patientengarten) gestattet.
Der Konsum von alkoholischen Getränken ist nicht gestattet.
9. Mobiltelefon / Elektronische Geräte
Mit Ausnahme besonders gekennzeichneter und sensibler Bereiche ist die Handynutzung erlaubt. Auf das Gebot gegenseitiger Rücksichtnahme sowie Ziffer 13 wird hingewiesen.
Die Benutzung von Radio- und Fernsehgeräten hat in Einvernehmen mit den Mitpatienten zu erfolgen.
10. Haustiere
Das Mitbringen von Haustieren ist nicht gestattet.
11. Gewerbe, Druckschriften, Werbematerial
Ohne Erlaubnis des Krankenhausdirektoriums ist es auf dem Krankenhausgelände nicht erlaubt
12. Geld und Wertgegenstände
Das Mitführen von Schmuck und Wertgegenständen ist auf das absolut notwendige Mindestmaß zu beschränken, da für Verlust bzw. Diebstahl keine Haftung übernommen werden kann. Größere Geldbeträge und Wertgegenstände können an der Patientenaufnahme in Verwahrung gegeben werden.
13. Filmaufnahmen
Film-, Fernseh-, Ton-, Video- und Fotoaufnahmen dürfen nur mit Einwilligung des Krankenhausdirektoriums sowie der betroffenen Personen gemacht werden.
14. Beschwerden / Anregungen
Positive wie auch kritische Mitteilungen sind direkt an die betreffende Person, bzw. an den verantwortlichen Mitarbeiter des Krankenhauses zu richten.
Zusätzlich steht eine Beschwerdestelle (Herr Leiendecker, Telefon: (0271) 231-2280) zur Verfügung.
Briefkästen zur Entgegennahme schriftlicher Bemerkungen befinden sich im Eingangsbereich des Erdgeschosses.
15. Abteilungsspezifische Regelungen
Diese Hausregeln können durch abteilungs-spezifische Regelungen ergänzt werden.
16. Hausrecht
Das Krankenhausdirektorium und die bevollmächtigten Personen üben das Hausrecht aus.
Gegen Patienten, Begleitpersonen und Besucher kann bei wiederholten oder groben Verstößen gegen die Hausordnung bzw. bei Vorliegen eines begründeten Verdachts einer strafbaren Handlung ein Hausverbot ausgesprochen werden.