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  1. #StayAtHome

Der Siegener Herz-Tag 2020 Marien Kliniken Siegen

Am Samstag,
24. Oktober 2020 ab 9.00 Uhr

Thema:
Das schwache Herz

TELEFON-AKTION

Experten beantworten Fragen zum Thema des Herztages, die Telefone sind am Freitag, den 23. Oktober 2020 von 14.00 – 16.00 Uhr freigeschaltet, Servicenummern: (0271) 231-2115/2116 & 2117, mit Prof. Michael Buerke, Dr. Ulrich Overhoff und Volker Bärsch.

VORTRÄGE MIT DISKUSSION

Virtueller Herztag im Livestream mit der Möglichkeit der Interaktion am Samstag, den 24. Oktober 2020 ab 9 Uhr live über herztag2020.de. Leitung: Prof. Michael Buerke

Livestream mit Interaktion

Livestream Herztag 2020

Der Livestream wird realisiert mit freundlicher Unterstützung von Hoppmann Autowelt und :anlauf Siegen

Livestream starten

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Patientinnen und Patienten,

eine Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, ist eine ernst zu nehmende Krankheit des Herzens und gilt als eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Aufgrund einer Schwächung des Herzmuskels ist die Leistungsfähigkeit des Herzens eingeschränkt, weshalb das Herz nicht mehr in der Lage, den Körper ausreichend mit Blut und damit Sauerstoff zu versorgen. Um über dieses wichtige Thema zu informieren, veranstaltet die Deutsche Herzstiftung die diesjährigen bundesweiten Herzwochen unter dem Motto „Das schwache Herz“.

Die Marien Kliniken – St. Marien-Krankenhaus Siegen möchten gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung, der AOK NordWest und ausgewiesenen Experten über die Prävention, Diagnostik und Therapie der koronaren Herzerkrankung und des Herzinfarktes informieren und sensibilisieren. Seit fast 30 Jahren informieren wir jedes Jahr in der Siegerlandhalle zu diesen und anderen Themen. Aufgrund der Pandemie laden wir Sie jedoch heuer am 24. Oktober 2020 ab 9.00 Uhr zum 1. virtuellen Herz-Tag ganz herzlich ein. Nehmen Sie teil am interaktiven Livestream oder sehen Sie sich unsere informativen Videos an.

Intro – Das schwache Herz

Herztag 2020

Herzschwäche – Was ist das?

Prof. Dr. med. Michael Buerke,
Chefarzt, Medizinische Klinik II – Kardiologie im St. Marien-Krankenhaus Siegen

Video starten

Videos on demand

Herztag 2020

Herzschwäche –
Was ist das?

Prof. Dr. med. Michael Buerke, Chefarzt, Medizinische Klinik II – Kardiologie im St. Marien-Krankenhaus Siegen

Video startenVortrag als PDF
Herztag 2020

Diagnostik und Therapie der Herzschwäche

Dr. med. Fabian Quirmbach, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Marien Ambulant Praxis für Kardiologie, Betzdorf

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Herztag 2020

COVID-19
und Herz

Dr. med. Matthias Janusch, Oberarzt, Medizinische Klinik II – Kardiologie im St. Marien-Krankenhaus Siegen

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Herztag 2020

Psyche und Herzschwäche

Dr. med. David Assadi Moghaddam, Facharzt für Innere Medizin

Video startenVortrag als PDF
Herztag 2020

Schrittmacher und Defis bei Herzschwäche

Volker Bärsch, Oberarzt, Medizinische Klinik II – Kardiologie im St. Marien-Krankenhaus Siegen

Video startenVortrag als PDF
Herztag 2020

Operative Therapien bei Herzschwäche

Univ.-Prof. Dr. med. Y.- H. Choi, Direktor der Abteilung Herzchirurgie, Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim

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Herzschwäche – der häufige Tod

Virtueller Siegener Herztag

Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, ist eine ernst zu nehmende Krankheit des Herzens und gilt als eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Aufgrund einer Schwächung des Herzmuskels ist die Leistungsfähigkeit des Herzens eingeschränkt, weshalb das Herz nicht mehr in der Lage ist, den Körper ausreichend mit Blut und damit Sauerstoff zu versorgen. Um über dieses wichtige Thema zu informieren, veranstaltet die Deutsche Herzstiftung die diesjährigen bundesweiten Herzwochen unter dem Motto „Das schwache Herz“. Die Marien Kliniken – St. Marien-Krankenhaus Siegen möchten gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung, der AOK NordWest und ausgewiesenen Experten über die Prävention, Diagnostik und Therapie der koronaren Herzerkrankung und des Herzinfarktes informieren und sensibilisieren. 

„Seit fast 30 Jahren informieren wir jedes Jahr in der Siegerlandhalle zu diesen und anderen Themen. Leider lässt es das aktuelle Infektionsgeschehen eine Präsenzveranstaltung nicht zu, weshalb wir auf ein virtuelles Format umschwenken mussten“, erklärt Prof. Michael Buerke, Chefarzt der Kardiologie im St. Marien-Krankenhaus Siegen. So findet der Herztag am 24. Oktober 2020 ab 9.00 Uhr komplett digital statt. 

Die Zuschauer können dabei Vorträge herunterladen oder auch im Livestream aktiv am Programm teilnehmen. Insgesamt sechs Vorträge sind dort als Video-Stream hinterlegt und können auch in den Folgetagen abgerufen werden. Es gibt ferner die Möglichkeit die Präsentationen als Transkripte herunterzuladen. Der Livestream am Herztag geht um 9.00 Uhr online und wird ebenfalls später in der Mediathek zur Verfügung gestellt. Die Website des Herztags der Herzstiftung lautet www.herztag2020.de und wird bereits am Vorabend freigeschaltet. 

„Insgesamt hoffen wir, dass wir durch das neue Angebot auch Personen erreichen können, für die – auch ohne Corona - ein Besuch des Herztags mit einem zu großen Aufwand verbunden ist und die für sie relevanten Informationen ohnehin lieber online abrufen“, sagt Organisator Dr. Christian Stoffers. Er geht daher von einem Besucherplus beim Herztag aus, wenngleich er sich schon darauf freut, im kommenden Jahr wieder das gewohnte Format einer Präsenzveranstaltung – ergänzt um eine virtuelle Komponente – anbieten zu können.

Hintergrundinformationen

Scheinbar unermüdlich pumpt das Herz fast 180 Millionen Liter Blut im Laufe eines 75 Jahre dauernden Menschenlebens durch den Körper. Doch was ist, wenn der Herzmuskel schlappmacht? Herzinsuffizienz, so erklärt es die Weltgesundheitsorganisation, ist die „Unfähigkeit des Herzens, den Körper mit ausreichend Blut und damit mit genügend Sauerstoff zu versorgen, um den Stoffwechsel unter Ruhe- wie unter Belastungsbedingungen zu gewährleisten“. Herzinsuffizienz  zählt zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jedes Jahr erkranken etwa 320 von 100.000 Deutschen an Herzschwäche. Die meisten im Alter von 70 bis 80 Jahren. Vor allem Männerherzen schwächeln oft. Männer erkranken anderthalbmal so oft wie Frauen. Etwa 45.000 Deutsche sterben an Herzinsuffizienz. Früher waren es allerdings noch mehr: Die moderne Medizin hat die Lebenserwartung und -qualität der Patienten bereits deutlich verbessert.

Gefäßverkalkung und Bluthochdruck

Herzinsuffizienz entsteht meist, weil die Herzkranzgefäße verkalken. Dabei verengen sich die Gefäße, die den Herzmuskel versorgen, durch Ablagerungen. Die Folge: Der Herzmuskel wird unzureichend versorgt und seine Leistungsfähigkeit nimmt ab. Ähnlich kritisch ist Bluthochdruck. Hier muss das Herz stärker pumpen. Doch dies schafft es nicht permanent und nach einiger Zeit sinkt die Pumpleistung. Auch andere Herzerkrankungen wie Herzrhythmusstörungen oder -entzündungen ebnen den Weg für eine Herzschwäche. Ebenso ist eine Lungenerkrankung wie COPD kritisch. Und die Folgen einer Coronavirus-Erkrankung sind noch nicht ausgemacht. Zudem können genetische Faktoren sowie Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes oder eine Schilddrüsenunterfunktion eine Rolle spielen.

Ärzte differenzieren verschiedene Formen der Herzschwäche. Bei der Linksherzinsuffizienz ist die Pumpkraft der linken Herzhälfte nur noch schwach. Und gerade von hieraus fließt das sauerstoffreiche Blut aus der Lunge und wird dann in den Körper gepumpt. Bei einer Linksherzinsuffizienz staut sich das Blut in der Lunge. Patienten plagt dann oft ein starker Husten und Atemnot. Meist tritt die Atemnot zunächst nur bei Belastung auf und erst später auch in Ruhe – und zwar vor allem nachts. Bei fortgeschrittener Schwächung tritt Flüssigkeit in die Lungenbläschen über. Dies führt zu vermehrtem Hustenreiz und verkrampften Bronchien. Wenn viel Flüssigkeit austritt, können auch mitunter lebensgefährliche Lungenödeme entstehen.

Bei der Rechtsherzinsuffizienz hingegen ist vor allem die rechte Seite des Herzen in Mitleidenschaft gezogen. Dies ist die Seite in die das sauerstoffarme Blut aus dem Körper gelangt, bevor es in die Lunge gepumpt wird. Diese Schwäche tritt selten zuerst auf, meist entwickelt sie sich als Folge einer chronischen Linksherzinsuffizienz. Wenn die rechte Herzhälfte schwächelt, staut sich das Blut in die Körpervenen zurück. Dies führt zu Wasseransammlungen im Körper. Besonders oft treten diese in den Beinen auf und dort an den Knöcheln. Sie können aber auch am Bauch auftreten. Im fortgeschrittenen Stadium lagert sich das Wasser außerdem in den Organen ein. Dies kann die Organfunktion beeinträchtigen. Zudem kann sich Flüssigkeit in der Bauchhöhle ansammeln.

Ist sowohl die linke als auch die rechte Herzseite geschwächt, spricht man von einer globalen Herzinsuffizienz. Je nachdem wie schnell sich die Symptome bei den verschiedenen Formen der Herzschwäche bemerkbar machen, wird zwischen akuter und chronischer Herzinsuffizienz unterschieden: Treten sie innerhalb von Stunden bis Tagen auf, ist sie akut. Entwickeln sich die Symptome dagegen im Verlauf mehrere Monate, spricht man von chronisch.

Dauerhafte Schädigung

Die Folgen der eingeschränkten Pumpfähigkeit sind massiv: Anfänglich fühlen sich die Patienten kaum beeinträchtigt, sind vielleicht etwas müde und weniger belastbar im Alltag. Dann verspüren sie erste Einschränkungen, etwa Atemnot beim Treppensteigen oder eine Brustenge bei der Gartenarbeit. Die chronische koronare Herzkrankheit sowie Bluthochdruck setzen dem Organ über die Jahre zu: Es muss gegen den dauerhaft erhöhten Druck in den Blutgefäßen mit mehr Kraftaufwand arbeiten. Dadurch vergrößert sich die linke Herzhälfte krankhaft, eine sogenannte Linksherzhypertrophie entsteht. Hat das Herz jedoch die kritische Masse von etwa 500 Gramm erreicht, wird es schlechter von den Koronararterien durchblutet. Diese sind dann schlichtweg zu kurz, um den ganzen Muskel zu erreichen. Dieser hat nun zu wenig Energie zum Schlagen. Zusammengenommen sind chronische Herzkrankheit, Herzinfarkt und Bluthochdruck für zwei Drittel der Fälle von Herzinsuffizienz verantwortlich.

Bis vor wenigen Jahren war die Prognose bei Herzinsuffizienz schlecht: Nur ein Viertel der Männer und knapp 40 Prozent der Frauen überlebten die Diagnosestellung um fünf Jahre. Glücklicherweise gibt es mittlerweile mit ACE-Hemmern und Betablockern Medikamente, welche ein längeres Überleben ermöglichen. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Schrittmacher zu implantieren. Und auch der Patient kann etwas tun: Gesunde Ernährung, Herzsport sowie regelmäßige Arztbesuche erhöhen die Lebenserwartung deutlich.

Herzinfarkt-Risiko-Test

Mehr als 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt. Mit dem folgenden Test möchte die Deutsche Herzstiftung helfen abzuschätzen, wie hoch Ihr eigenes Risiko für dieses meist dramatische Ereignis ist. Bitte beachten Sie, dass der Test nur für Menschen gedacht ist, bei denen bislang keine Gefäßerkrankung diagnostiziert wurde. 

Test starten

Herzinfarkt-Symptome erkennen

Ein Herzinfarkt kann sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen, und nicht immer geht es dem Patienten dramatisch schlecht. So kann ein Infarkt manchmal nur zu geringen Beschwerden führen. Bei folgenden Anzeichen sollten Sie aber unbedingt an einen Herzinfarkt denken: 

  • Was: Schmerzen, die länger als 5 Minuten dauern.  
  • Wo: typisch im Brustkorb, häufig hinter dem Brustbein. Zusätzlich können Schmerzen im Rücken oder Oberbauch (Verwechslung mit „Magenschmerzen“ denkbar) ein Alarmzeichen sein. Die Schmerzen können auch in den Arm oder den Hals ausstrahlen.
  • Wie: Die Schmerzen sind flächig und werden als brennend und drückend mit einem Engegefühl in der Brust beschrieben.
  • Weitere Symptome und Besonderheiten: Mit zunehmendem Alter kann bei einem Herzinfarkt der typische Brustschmerz weniger ausgeprägt sein. Bei Frauen, weit häufiger als bei Männern, können - zusätzlich zu den oben genannten Schmerzen oder auch alleine - weitere Symptome wie Atemnot, Übelkeit oder Erbrechen, Schwitzen, Benommenheit oder Schwindel sowie unerklärliche Müdigkeit ein Alarmzeichen sein.
Ihre Spende hilft

Mit großzügigen Spenden, ehrenamtlichem Engagement und anderen Aktionen setzen sich viele Menschen in unserer Region für „Ihr“ Marien ein und tragen so einen wichtigen Teil zum Erhalt der Qualität unserer Arbeit bei. Gerade in der Zeit der COVID-19-Krise ist dies besonders bedeutsam. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich.

Ihre Möglichkeit zur Spende

Downloads

Einladung zum Siegener Herz-Tag 2020

Telefonaktion zum Herz-Tag 2020

Termin im Kalender merken (.ics)

Der Herztag 2020 wir unterstützt von den Firmen Biotronik, Daiichi Sankyo, Zoll, Abbott, Hoppmann, :anlauf, Impulse Dynamics und Berlin Chemie.

Begrüßung und Grußworte

Hans-Jürgen Winkelmann

Hans-Jürgen Winkelmann
Hauptgeschäftsführer Marien Gesellschaft Siegen

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Steffen Mues

Steffen Mues
Bürgermeister der Stadt Siegen

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Günter Nöll

Günter Nöll
Beauftragter (ehrenamtlich) der Deutschen Herzstiftung

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Claudia Büdenbender

Claudia Büdenbender
Stellv. Leiterin der AOK NordWest Serviceregion Südwestfalen

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In Zusammenarbeit mit

Zusammenarbeit

MARIEN KLINIKEN SIEGEN

Kampenstraße 51
57072 Siegen
Telefon (0271) 231-0
Telefax (0271) 231-2299
info@mariengesellschaft.de
www.marien-kliniken.de

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