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30.09.2022

Bestimmung übergeben

Die neue Intensivstation von Marien Kliniken – St. Marien-Krankenhaus Siegen ist feierlich eingesegnet und ihrer Bestimmung übergeben worden. Dechant Karl-Hans Köhle beschrieb die Intensivstation als einen Ort intensiver Medizin, intensiver Pflege und intensiven Betens. Er zog in seiner Ansprache direkte Parallelen zwischen dem Gleichnis Jesu über den Barmherzigen Samariter und den heute auf der Intensivstation tätigen Menschen: „Als Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende widmen sich als Samariter der Gegenwart den Leidenden und Kranken.“ Deren Hände, die die Kranken berühren, können „Zeichen für die guten Hände Gottes sein: eine große Würde und Verantwortung!“ Weiter wünschte Karl-Hans Köhle, der gemeinsam mit Pfarrer Reiner Klein die Einsegnung vornahm, „allen, die auf der neuen Station versorgt werden, dass sie mit einer Hoffnungsperspektive hier sind“ und ihnen erfolgreich geholfen werden könne.

Hans-Jürgen Winkelmann, Hauptgeschäftsführer der Marien Gesellschaft Siegen, sagte, dass die neue Intensivstation eine gute Investition in die Zukunft sei. Winkelmann dankte allen am Bau Beteiligten. Dieser signalisiere, „dass wir auch künftig als zuverlässiger Partner für die Versorgung der Patienten in unserer Region zur Verfügung stehen“. Die Intensivstation als Herzstück des Krankenhauses sei nun gut aufgestellt für die künftigen medizinischen Entwicklungen entlang der Kernbereiche des St. Marien-Krankenhauses. Der Hauptgeschäftsführer unterstrich dabei auch das Engagement der Mitarbeitenden der Intensivstation, die über ein Jahr lang in einem Provisorium arbeiten mussten und sich mit ihrer Expertise bei der Planung sowie der Realisierung eingebracht haben. Gemeinsam sei es gelungen, eine Brücke zwischen anspruchsvoller Medizin und Pflege sowie wohnlichem Ambiente zu schaffen.

„Die neue Intensivabteilung, ausgestattet nach höchsten Anforderungen, die heute an eine Intensivmedizin gerichtet werden, wurde als eigenständige Einheit konzipiert und hat auch die Erfahrungen der Corona-Pandemie aufgenommen“, betont Stefan Leiendecker, stv. Verwaltungsdirektor und Projektleiter. Von den zwölf Zimmern, die alle mit hocheffizienten Schleusen versehen sind, konnten neun als Einzelzimmer realisiert werden. Deshalb wird auch nicht mehr gleich ein gesamter Stationsbereich blockiert, wenn sich beispielsweise ein Ausbruchsgeschehen ereignet. Zudem gibt es künftig Warte- und Rückzugsmöglichkeiten für Angehörige. Die Intensivstation ist über einen Aufzug fast unmittelbar mit dem Zentralen Operationsbereich sowie den Herzkatheter-Laboren verbunden, so dass sie nahezu eine räumliche und funktionale Einheit bilden. Die Gesamtkosten beliefen sich auf circa neun Millionen Euro. Die Intensivstation nimmt in der kommenden Woche ihren Betrieb auf.

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